So klappt der erfolgreiche Verkauf von Immobilien

Für den Verkauf von Immobilien gibt es diverse Beweggründe. In den meisten Fällen sind die persönlichen Lebensumstände ausschlaggebend – insbesondere, wenn nach Erbschaft, Scheidung oder Umzug das Anwesen nicht mehr den individuellen Bedürfnissen genügt. Ist die Veräußerung wirtschaftlich motiviert, empfiehlt es sich, die momentanen Haus- und Wohnungspreise im Auge zu behalten. Umfassende Kenntnisse über den Immobilienmarkt in der Gegend sind ebenfalls von Vorteil. Bei einer Wohnung ist der Auszug des bisherigen Mieters ein guter Zeitpunkt, um die eigenen vier Wände gewinnbringend anzubieten.

 

Angefangen von der Instandhaltung bis hin zur Renovierung: Vor dem Verkauf von Immobilien sind einige Dinge zu klären. Es ist an der Zeit, eine neue Bleibe zu suchen und das Inventar zu verkaufen. Als Ausgleich für entgangene Zinsen fällt bei der Bank unter Umständen eine Entschädigung an. Der Verkauf von Immobilien erfolgt in mehreren Schritten; er lässt sich alleine oder gemeinsam mit einem Fachmann durchführen. Ein Privatverkauf spart die Provision, auf der anderen Seite bedeutet die Zusammenarbeit mit einem Makler weniger Stress. Zudem verfügt ein Immobilienhändler über jede Menge Erfahrung und Expertenwissen.

 

Der Verkauf von Immobilien ist ein komplexer Prozess, der eine strukturierte Herangehensweise sowie eine gründliche Planung erfordert. Wer mit dem Gedanken spielt, das Bauwerk in Eigenregie zu vermarkten, braucht deshalb ausreichend Zeit und Geduld – für Behördengänge, Ortstermine und Werbemaßnahmen. Zuerst ist es erforderlich, alle notwendigen Papiere und Unterlagen zusammenzustellen. Für einen Hausverkauf sind Energieausweis, Flurkarte, Grundriss, ein aktueller Grundbuchauszug sowie eine exakte Berechnung der Wohnfläche unverzichtbar. Eine fundierte und professionell erstellte Bewertung hilft, einen marktgerechten Angebotspreis zu ermitteln. Der Wert der Immobilie lässt sich über einen qualifizierten Makler in Erfahrung bringen. Dazu braucht es ein vollständiges Exposé, das das Objekt bildhaft darstellt. Solch eine Visitenkarte beinhaltet idealerweise: einen aussagekräftigen Titel, eine detaillierte Beschreibung sowie ansprechende Fotos. Nachfolgend bekommen die ins Auge gefassten Kandidaten die Möglichkeit, das Haus von innen und außen hautnah zu begutachten. Während der Besichtigung lassen sich nicht nur wichtige Fragen klären, sondern auch eventuelle Mängel offenlegen. Mit der Preisverhandlung beginnt dann die heiße Phase. Der tatsächliche Verkaufspreis hängt von verschiedenen Faktoren ab: Neben Ausstattung, Größe, Lage und Zustand des Objekts spielt die Situation auf dem Immobilienmarkt eine entscheidende Rolle. Ein vorher festgelegter Wunschpreis räumt dem Verkäufer einen gewissen Spielraum zum Verhandeln ein. Sobald ein Abnehmer gefunden ist, gilt es, den Vertrag aufzusetzen und notariell zu beurkunden. Erst dann wechselt das Gebäude rechtskräftig den Besitzer. Sind alle Kosten beglichen, steht die Überlassung der Unterkunft an. Dabei nehmen die neuen Eigentümer sowohl die Dokumente als auch die Schlüssel in Empfang. Der Zustand der Immobilie lässt sich mit einem Übergabeprotokoll auf einfache Art und Weise schriftlich dokumentieren.

 

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite IBE DIREKT Immobilienvermarktung & Bautechnik finden.


Teilen